Überraschen Sie Ihre Kunden zum Black Friday 2024, dem grössten Shopping-Event des Jahres
So kalt und ungemütlich der November auch sein kann, ist er der Lieblingsmonat der meisten Schnäppchenjäger. Auch in diesem Jahr starten ab dem 11. November breit angelegte Rabattaktionen und Spezialangebote, gefolgt von den Black Week Deals am 22. November. Den Höhepunkt bildet der Black Friday, der traditionell auf den Tag nach Thanksgiving und somit auf den vierten Freitag im November fällt – dieses Jahr also auf den 29. November 2024. Der Black Friday ist auch gleichzeitig der Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison.
Erfahren Sie in unserem Blog, wie Sie Ihre Kundschaft überraschen und mit gezielten Massnahmen zum Einkaufen bei Ihnen animieren können.
5 Tipps, um Ihren Black Friday Sale zu steigern
1. Es beginnt mit Ihrer Zahlungslösung
Unabhängig davon, ob Sie im stationären Handel sind, einen Online-Shop betreiben oder Cross-Selling über mehrere Verkaufskanäle, wie Click & Collect, Click & Reserve oder Click & Return, anbieten: Ihre Kunden wünschen sich ein entspanntes und stressfreies Einkaufserlebnis und dazu ist eine zuverlässige, sichere Zahlungslösung sowie ein reibungslos funktionierender Checkout im Hintergrund das A und O. Wenn es beim Bezahlen zu Störgefühlen kommt oder Ihre Kunden nicht die von ihnen bevorzugte Bezahlmethode auf Ihrer Saferpay Payment Page auswählen können, neigen viele dazu, ihren Einkauf abzubrechen. Um also Impulskäufe rund um den Black Friday zu fördern, räumen Sie mögliche Barrieren aus dem Weg: Erweitern Sie gegebenenfalls Ihr Zahlungsmittelportpolio in Ihrem Checkout, damit Ihre Kunden mit allen gängigen Bezahlmethoden, wie Kredit- und Debitkarten oder per Wallet mit mobilen Bezahlmethoden, wie Apple Pay, Google Pay oder TWINT bei Ihnen bezahlen können, schnell und unkompliziert. Die neuesten Zahlungsmitteltrends finden Sie in der aktuellen Onlinehändlerbefragung 2024 der ZHAW.
Sie können übrigens auch ohne Online-Shop online verkaufen, zum Beispiel via Social Media, Social Commerce, WhatsApp oder E-Mail: Nutzen Sie dafür einfach Payment Links (Worldline Pay by Link) oder Bezahlen mit QR-Codes (Worldline QR Payments).
Bedienen Sie auch Omni-Channel Kanäle, damit Kunden im Shop bestellen und ihre Waren im Laden abholen können (Click & Collect) oder aber nur reservieren und den Kaufprozess bei Abholung im Geschäft abschliessen können (Click & Reserve). Omni-Channel funktioniert im Zusammenspiel von Saferpay und Worldline Terminals und kann gratis aktiviert werden. Kontaktieren Sie hiefür einfach Ihren Account Manager bei Worldline.
Ein reibungsloses Einkaufserlebnis erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kunden auch nach dem Black Friday wiederkommen. Mit Worldline als Zahlungsdienstleister profitieren Sie zusätzlich von einem gut erreichbaren Support, der Sie das ganze Jahr über bei Fragestellungen unterstützen kann.
2. Planen Sie im Voraus
Die meisten Werbeaktionen am Black Friday zielen darauf ab, den Umsatz und die Transaktionen zu steigern. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Sie Ihre Kampagnen weit im Voraus planen. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine Strategie bezüglich der Produkte und Dienstleistungen haben, die Sie in Ihren Kampagnen anbieten möchten. Handelt es sich um den Restbestand aus dem letzten Jahr oder um Ihre meistverkauften Artikel? Haben Sie Ihre Lagerbestände immer im Blick und planen Sie Ihre Wareneinkäufe so, dass Sie auf die steigende Nachfrage reagieren können. Beachten Sie auch, was Ihre Mitbewerber tun, und versuchen Sie mit einzigartigen Kampagnen Aufmerksamkeit für sich zu schaffen.
3. Heben Sie sich ab
Für Unternehmen, die am Black Friday teilnehmen, besteht eine der wichtigsten Herausforderungen darin, sich von der Masse abzuheben. Sie sind bei weitem nicht der einzige Händler, der versucht, von diesem Ereignis zu profitieren. Mit einer gut durchdachten Marketingstrategie erhöhen Sie Ihre Chancen, die gewünschte Kundenzielgruppe zu erreichen. Nutzen Sie Ihre eigenen Kanäle, um Ihre Bestandskunden zu erreichen und steigern Sie so Ihre Conversion Rates, z. B. per
- Social Media: Investieren Sie schon ein paar Wochen vorher in Social Ads und führen Sie A/B Tests bei Ihren Kampagnen durch, um herauszufinden, auf welche Werbemittel Ihre Kunden am besten reagieren. Planen Sie auch Remarketing ein, damit Sie bei Ihren Kunden im Gedächtnis bleiben.
- SEO: Nutzen Sie für Ihre Website die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung (SEO), um im Google Ranking ganz oben zu stehen. Achten Sie auf Keyword-optimierte Website Texte, Angebote und Produktbeschreibungen, damit Ihre Kunden Ihren Webshop und Ihr Sortiment besser finden. Es gibt mehrere kostenlose Tools, mit denen Sie Ihre Website verbessern können, z.B. PageSpeed Insights, Google Search Console, Keyword Planner oder das Google Chrome Plugin SEO META in 1 Click. Sie können auch komplexe kommerzielle Plattformen wie Surferseo.com oder Majestic SEO nutzen. Diese Programme zeigen, wie Sie Ihre Website verbessern und so den Traffic erhöhen können. Um herauszufinden, wie sich Ihre Kunden in Ihrem Webshop bewegen und was sie anklicken, können Sie Hotjar verwenden.
- Newsletter: Bieten Sie Newsletter-Abonnenten exklusiven frühen Zugriff auf Black Friday Angebote. Dies ist eine effektive Möglichkeit, Ihre bereits engagierten Kunden zu erreichen.
- E-Mail: Erstellen Sie personalisierte E-Mails mit auffälligen Betreffzeilen über die Angebote und Rabatte, um direkt die Schnäppchenjäger anzusprechen.
Konzentrieren Sie sich ausserdem darauf, neue Kunden zu gewinnen, z. B. durch digitale Werbung, Kooperationen und externe Plattformen.
4. Müssen Sie wirklich teilnehmen?
Einige Unternehmen entscheiden sich dafür, überhaupt nicht am Black Friday teilzunehmen, und auch Sie können sich diese Frage stellen. Beispielsweise kann es sein, dass reduzierte Preise und der sogenannte „Konsumismus“ nicht mit der Idee von Qualität und Nachhaltigkeit einer Marke übereinstimmen. Anstatt die Preise zu senken, entscheiden sich einige Unternehmen sogar dafür, einen Prozentsatz ihres Umsatzes für wohltätige Zwecke zu spenden. Darüber hinaus kann auch der Mangel an Zeit und Ressourcen ein triftiger Grund sein, nicht am Black Friday teilzunehmen.
5. Messen Sie Ihre Ergebnisse
Der beste Weg, um herauszufinden, ob Ihre Kampagnen ihr Ziel erreicht haben, ist natürlich, Ihre Ergebnisse zu bewerten und zu messen. Welche Produkte haben sich am besten verkauft und welche nicht? Finden Sie heraus, welche Marketingaktivitäten den grössten Einfluss auf Ihre Verkäufe hatten, und untersuchen Sie, welche Art von Kunden Ihre Verkäufe generiert hat - bestehende oder neue Kunden? Achten Sie darauf, alle neuen Kunden in eine Kundenbindungsstrategie einzubeziehen, um sicherzustellen, dass sie wiederkommen. Mit dem myPortal Kundenportal von Worldline erhalten Sie alle Informationen über Ihre Transaktionen und Zahlungen, um Ihre Ergebnisse zu analysieren und zu messen. Den Überblick über all Ihre Saferpay Zahlungsaktivitäten sehen Sie im Saferpay Backoffice.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und gute Verkäufe beim Black Friday!
Feedback
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